Efterår bybillede

Kopenhagen darf man sich nicht entgehen lassen

Foto: Daniel Rasmussen

Mit der Deutschen Bahn entspannt, günstig und klimafreundlich anreisen.

Die Sinne zum Leben erwecken

Welcher Zeitpunkt wäre also besser geeignet, um durch die Stadt zu schlendern, die gute Stimmung aufzusaugen, in eines der vielen ausgezeichneten Restaurants zu gehen und sich ein paar exquisite gastronomische Erlebnisse zu gönnen?

Die Mischung aus urbaner Outdoor-Atmosphäre und kulinarischen Genüssen hat etwas, das die Sinne anspricht. Nehmen Sie zum Beispiel diese beiden sehr unterschiedlichen, aber einzigartigen Orte. La Banchina, wo man vor oder nach dem Essen ein Bad im Hafen nehmen oder in der Sauna schwitzen kann, und BaneGaarden, eine neue ökologische Oase mitten in der Stadt.

Die Stadt erleben wie die Einheimischen

Es ist wahrscheinlich keine Überraschung, dass die Kopenhagener ihre Fahrräder lieben. Es ist einfach die beste Art, sich in der Stadt zu bewegen. Es ist nicht nur schnell und einfach, sondern zweifelsohne auch die beste Art der Fortbewegung, wenn man den Puls der Stadt sehen, hören und fühlen möchte.

Tivoli – Die Klassiker in Kopenhagen

Es gibt Klassiker und dann gibt es noch Die Klassiker. Tivoli fällt in die letzte Kategorie. Ein Besuch in Kopenhagen kann von ein paar gut verbrachten Stunden in dem alten Park nur gewinnen. Ob Sie den Nervenkitzel der größten und schnellsten Fahrgeschäfte genießen oder den Charakter eines der ältesten Vergnügungsparks der Welt auf sich wirken lassen möchten, Tivoli enttäuscht Sie nie.

Städtische Landwirtschaft und Architektur

Parks und grüne Oasen waren schon immer ein fester Bestandteil Kopenhagens, aber in letzter Zeit hat sich noch mehr getan. Überall in der Stadt werden Gärten angelegt, auf Dächern, auf ehemaligen Industriegeländen und so weiter. Lokal angebaute Feldfrüchte sind jetzt ein Renner. Kopenhagen entwickelt sich ständig weiter, und die Stadtplanung und die Infrastruktur wirken sich direkt auf die Menschen aus, die hier leben und zu Besuch sind.

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Foto: Daniel Rasmussen